Mit Kunst und Kultur zu mehr Wohlbefinden Grundlagen zum Zusammenhang von Kultureller Bildung und Gesundheitsförderung
Mittwoch, 09. April 2025 14:00–18:00 Uhr
| Kursnummer | 25-2004 |
| Dozenten |
Hannah Goebel Leonie Koch |
| Datum |
Mittwoch, 09.04.2025
14:00–18:00 Uhr
Pausen nach Absprache |
| Gebühr | 20,00 EUR |
| Ort |
Königstraße 64
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| Beratung | Shamila Mary Smith E-Mail: shamila.mary.smith@vhs-bayern.de |
Kursort
Künstlerische Aktivitäten fördern insbesondere das mentale Wohlbefinden – das ist nicht nur wissenschaftlich belegt. Viele Menschen wissen das auch intuitiv und nehmen an Kunstkursen teil um z. B. den Kopf frei zu bekommen, sich Zeit für sich zu nehmen oder um sich künstlerisch auszudrücken.
In diesem Workshop schauen wir aus Ihrer Sicht als Kursleitende auf die Zusammenhänge von künstlerischem Tun, Kreativität und mentaler Gesundheit, auf Attributionen zum Thema psychische Erkrankungen und auf den Umgang mit belasteten Teilnehmenden im Rahmen von kultureller Bildung, sowie Ihre Rolle als Kursleitende und die Gestaltung der Kurse.
Die Veranstaltung beinhaltet sowohl Wissensvermittlung, als auch Erfahrungsaustausch.
Zielgruppe: vhs Kursleiter*innen
Die Fortbildung ist Teil des Bremer Projekts „Kunst auf Rezept“ der Bremer vhs, der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz und des Senators für Kultur im Rahmen des Interreg-Projekts „Arts on Prescription in the Baltic Sea Region“, gefördert von der Europäischen Union (Europäischer Fond für Regionalentwicklung).
Dozentinnen:
Hannah Goebel leitet das Projekt „Kunst auf Rezept“ an der Bremer vhs. Sie ist seit vielen Jahren im Bereich der Förderung mentaler Gesundheit tätig und hat dabei auch bereits mehrere andere Projekte an der Schnittstelle von kultureller Bildung und Gesundheitsförderung begleitet.
Leonie Koch ist ausgebildete Kunsttherapeutin M.A. und ist bei „Kunst auf Rezept“ für die Programmplanung und Begleitung der Teilnehmenden zuständig.
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